HFG Mühlacker Höhlenforschung - Karstforschung - Naturschutz |
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Steinernes Meer Spektakuläres Monitoring Dokumentation Eisgrabenforschung der HFGM 1999/2000 61 Seiten; Dezember 2001.
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Forschungen der HFGM im Steinernen Meer Nachdem sind die Arbeitsgruppe zwischen 1980 und 1982 mit der Salzgrabenhöhle beschäftigt hat, begannen systematische Forschungen in der Hochregion 1989. Hier sind folgende aktuellen Projekte zu nennen. Moosscheibenhöhle: In dieser Höhle laufen sporadische Forschungen seit 1990. Die Höhle ist auch ein Schmetterlingsquartier. Zur Zeit hat sie eine Gesamtganglänge von etwa 400 Metern. Die Vermessung ist noch unvollständig. Eine nächste Forschungstour ist für das Frühjahr 2003 geplant. Neuhütter und Lawand: Ganz im Osten des Steinernen Meeres befindet sich dieses Arbeitsgebiet, welches von der Wasseralm aus erreicht wird. In dieser sehr wasserarmen Gegend sind zahlreiche Kleinhöhlen und einige Mittelhöhlen gefunden worden. Höhleneingänge finden sich erst oberhalb der 1800 Meter Höhenlinie, mit einem deutlichen Maximum in etwa 1940 Metern Höhe. Interessanteste Höhlen sind das "Ladies-First-System", die "Sockenschleuder" sowie die "Jubiläumshöhle". Das Forschungsgebiet grenzt an die Arbeitsgebiete des Vereins für Höhlenkunde München (VHM) im Bereich Blaue Lacke, Leiterkopf an. |
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updated: 13.03.03 |
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